Universitäre Altersmedizin Felix Platter

Neue Dialog-Kultur
erfolgreich verankert

Die Universitäre Altersmedizin Felix Platter in Basel hat das MAG 2.0 im Corona-Jahr 2020 eingeführt. Drei Jahre nach der Lancierung zieht die HR-Bereichsverantwortliche Jeannine Zuber eine sehr positive Bilanz.

die ausgangslage

Fehlende Planungssicherheit
in turbulenten Zeiten

Sie vereint die drei Bereiche akute Altersmedizin, Alterspsychiatrie und Rehabilitation unter dem Dach eines topmodernen Gebäudes in Basel: die Universitäre Altersmedizin Felix Platter. Jedes Jahr werden über 5’000 Patient:innen stationär und über 3’000 ambulant behandelt. Das breite Leistungsangebot wird mit interdisziplinären und interprofessionellen Teams sichergestellt, so dass die Menschen im Alter ganzheitlich und individuell betreut werden können.

Nebst dem knappen Personalbestand war das Jahr 2020 zusätzlich durch die Covid-Pandemie mit entsprechend fehlender Planungssicherheit gekennzeichnet. Trotz der schwierigen Umstände entschied sich die Unternehmensleitung, bewusst einen Akzent bei den Mitarbeitenden zu setzen die herkömmliche Mitarbeiterbeurteilung abzuschaffen.

Die Implementierung

MAG-Schulung in
Führungskurs integriert

Nach der erstmaligen Schulung durch das HR-Team stellte sich die Frage, wie neue Führungskräfte den MAG-Prozess kennenlernen. Am einfachsten war es, die Schulung zum MAG 2.0 in den eintägigen Führungskurs zu integrieren. Dort lernen Vorgesetzte alle wichtigen Führungsinstrumente kennen.

Im Sommer 2023 hat die Universitäre Altersmedizin Felix Platter zudem die neuen Schulungsvideos der MAG 2.0-Plattform ins eigene HR-System integriert. So können Führungskräfte jederzeit nochmals ein Video-Tutorial zu einzelnen Fragestellung rund ums Mitarbeitergespräch anschauen.

MESSBARE ERFOLGE

Einfache, effiziente und spielerische
Lösung für Mitarbeitergespräche

Jeannine Zuber betreut als HR-Bereichsverantwortliche die Pflege, IT, HR und die Direktion und hat am Aufbau der Führungsschulung mitgewirkt. Das MAG 2.0 ist aus ihrer Sicht eine wertvolle Unterstützung dafür. «Die Lösung ist bestechend einfach und legt den Fokus am richtigen Ort, nämlich beim Gespräch, nicht beim Ausfüllen eines Bewertungsbogens», so Zuber. «Zudem gefällt mir der spielerische Aspekt: Man freut sich, seine Themenkarten zu bringen und die Beobachtungen dazu zu äussern.» Auch von externen Fachleuten wird das MAG 2.0 positiv beurteilt: Es werde als moderne Form der Kommunikation mit Mitarbeitenden wahrgenommen. Praktisch findet Zuber auch, dass es nicht nur fürs Jahres-, sondern auch für Probezeit- oder kurzfristige Kritikgespräche verwendet werden kann.

Nicht zuletzt können Mitarbeitergespräche mit dem MAG 2.0 auch effizient durchgeführt werden. Gemäss ihrer Beobachtung sinkt der Aufwand für Führungskräfte im Vergleich zu den früheren, mehrseitigen Bewertungsbögen um den Faktor 3. Reklamationen zum Toolset hat es bei ihr bisher keine gegeben. Abschliessend hält sie fest: «Das MAG 2.0 eignet sich für ein systematisches Innehalten mit Rück- und Ausblick. Damit können die Leitplanken gesetzt und Wertschätzung einfach vermittelt werden.» Nicht ersetzen könne das Tool jedoch die gute Führung im Alltag. Denn Feedback, so Zuber, sei jederzeit nötig, nicht nur einmal im Jahr.

Das MAG 2.0 ist ein modernes Konzept, das mich rasch überzeugt hat. Es ist bestechend einfach und der Fokus liegt auf dem Gespräch, nicht beim Ausfüllen eines Bewertungsbogens.Jeannine Zuber,
HR-Bereichsverantwortliche
Universitäre Altersmedizin Felix Platter

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